Der Skipper ist wieder in Magdeburg gewesen und hat dort am Hanse-Terminal Turmteile geladen.
Dazu eine kleiner Ausschnitt von Wikipedia zum besserem Verständnis.
Zitat Wikipedia
Deshalb besteht zumindest der untere Teil hoher Türme oft aus Beton, entweder wie das Fundament aus Ortbeton, oder, was die übliche Bauweise darstellt, aus Fertigteilen, die vor Ort preiswert und schnell zu Ringen verbunden werden können.] Die Ringe, die je nach Position im Turm aus ein bis drei Kreissegementen zusammengesetzt und jeweils knapp vier Meter hoch sind, werden dann bis zum Übergang zum Stahlteil übereinander geschichtet, wobei sich der Turm mit zunehmender Höhe verjüngt. In jedem Fall ist ein Betonturm mit Spanngliedern vorzuspannen. Diese können in Hüllrohren im Innern der Betonschale verlaufen oder auf der Innenseite der Wandung. Letzteres hat den Vorteil der Zugänglichkeit zwecks Kontrolle oder gar Austausch und erleichtert den Rückbau des Turmes. Bei den Hybridtürmen leitet ein Zwischenstück die Zug- und Druckkräfte aus dem oberen Stahlabschnitt des Turmes an die Spannglieder bzw. an den Beton weiter.
Hier noch ein paar schöne Bilder
kurz nach Mittag dann los, hier warten vor der Schleuse